Rettung der Amphibien

 

Ein Beitrag von Anton Pachzelt

Unsere Klasse Helianthus hilft dem NABU im März beim Retten der Amphibien.

Amphibien wandern zu dieser Jahreszeit von ihrem Winterquartier zu ihrem Sommerquartier, dafür müssen sie die Straße überqueren. Zum Schutz wurden Zäune aufgestellt. Vor den Zäunen wurden Eimer in die Erde eingraben.

Morgens und abends gehen freiwillige Leute zu den Zäunen, um zu überprüfen ob Kröten, Molche oder Frösche in den Eimern sind. Unsere Klasse geht mittwochs zu den Zäunen, um zu gucken ob Amphibien in den Eimern sind.  

Ein Kind, das eine blaue Jacke und eine gelbe Weste trägt, hält eine braune Kröte sanft mit beiden Händen über den mit braunen Blättern bedeckten Waldboden auf dem Campus Klarenthal.

Heute haben wir 38 Erdkröten gefunden und über die Straße zu ihrem Laichteich gebracht.

Ein handgezeichnetes Balkendiagramm mit dem Titel "Amphibien Wanderung 2005" vom Campus Klarenthal zeigt die Anzahl der Amphibien pro Art. Nur der Balken "Grasfrosch" ist hoch, während "Erdkröte", "Feuersalamander", "Bergmolch" und "Fadenmolch" niedrig sind.

Insgesamt wurden 2 Fadenmolche, 5 Bergmolche, 2 Feuersalamander, 10 Grasfrösche und 1156 Erdkröten gezählt.