Die Campus-Zeit neigt sich ja doch jetzt relativ schnell dem Ende entgegen ... puhhh.
Gerade ist es mir ein Bedürfnis, mich für die tolle Betreuung auch der Eltern einmal recht herzlich zu bedanken.
Paul hat es gerade die Tage wieder gesagt: "Mama, ich bin so froh, dass ihr es mir möglich gemacht habt, an den Campus zu gehen. Woanders wäre ich total untergegangen und hätte es sicher nicht so weit geschafft ..."
Zum Glück - und gerade in dieser Zeit - ist er jetzt alt genug um das zu Erkennen. Es war zwar auch im Campus nicht immer leicht mit ihm aber die Betreuung durch Sie und die Lehrer hat unser aller Leben sehr viel einfacher gestaltet. Ich persönlich kann nur sagen, dass das die beste Entscheidung unseres Lebens war und ich denke, Paul hat jetzt einen super Grundstock für seine Zukunf. Kerstin Thoss
Lieber Herr Müller, nun sind unsere Kinder seit einem Dreiviertel Jahr auf dem Campus. Es ist eine Freude, wie toll die Kinder sich entwickelt haben. Meine Tochter saugt alles auf und steht morgens in aller Frühe gestiefelt und gespornt an der Tür und kann kaum die Abfahrt zur Schule abwarten. „Mama, es ist so toll in der Schule. Wir machen so viele tolle Dinge ...“ Mein Sohn ist wieder ein fröhliches, ausgeglichenes Kind ohne Bauchschmerzen, der ebenfalls gerne seinen Weg zur Schule antritt. In unserem Freundeskreis wird oft angemerkt, wie ausgeglichen und fröhlich er ist. Unser familiäres Miteinander hat sich deutlich entspannt. Das Thema Schule schwebt nicht mehr wie ein Damoklesschwert über unseren Köpfen.
Lieber Herr Müller, wir danken Ihnen und Ihren Team für die exzellente Betreuung und das tolle Engagement. Ohne sie wären wir - allen voran Luise - nicht so weit und so glücklich. Tausend Dank U.+O. Kullmer mit Luise
...und was das Leben so mit sich bringt, haben wir bei York gesehen und sind sehr beeindruckt von der Art und Weise Ihres Umgangs mit seinem Problem. Wir freuen uns auf die kommenden Jahre mit Ihnen und sind voller Vertrauen in Ihre Fähigkeiten als "Gärtner"! Zitat Tina und Richard Humburg Juli 2015
Kompetenzorientierte Lernentwicklungsberichte für alle:
"Ihr seid mit dem Einsatz dieser Software und dem unmittelbaren Umsetzen der Bildungsstandards meines Wissens nach die "Speerspitze" in Hessen. Hervorragend!!!"
Oliver Knieps, Rektor als Ausbildungsleiter am Studienseminar Wiesbaden (GHRF)
Genau betrachtet: Am Campus ist Schule etwas wunderbares!
„Man spürt bei Ihnen, dass Ihr Beruf Ihnen Spaß macht, statt nur dem Broterwerb zu dienen, Berufung eben. Sie wirken nimmermüde, wenn es darum geht, den einzelnen Schüler zu unterstützen, weiterzuhelfen, zu erklären, zu hinterfragen, zu konfrontieren. Sie fordern und fördern und bauen aber noch Zeiten ein, in denen die Schüler mal einen Gang zurückschalten können. Sie sind einfach ein Dream-Team❤!“ Zitat Bettina Engel, Schülermutter, 14.Juli 2015
„Für mich war das FSJ eine meiner besten Entscheidungen [...] die Arbeit und Einblicke die ich erhalten habe sind unvergesslich. Am Campus wird man als FSJ’ler sehr geschätzt und integriert, ob es die Teamsitzungen sind, die Ausflüge, Klassenfahrten, man wird überall eingesetzt. Vielen Dank für die tolle Zeit am Campus.“
Gözde Bahce
"Lieber Herr Müller, Sie haben sich in unseren Augen Ihres Slogans mehr als würdig erwiesen. Gemeinsam nicht nur lernen, sondern auch das Leben teilen....und was das Leben so mit sich bringt, haben wir bei York gesehen und sind sehr beeindruckt von der Art und Weise Ihres Umgangs mit seinem Problem." Zitat Frau Humburg, ehemalige Schülermutter
Sie fordern und fördern und bauen aber noch Zeiten ein, in denen die Schüler mal einen Gang zurückschalten können. Sie sind einfach ein Dream-Team❤!“ Zitat Bettina Engel, Schülermutter, 14.Juli 2015
Kompetenzorientierte Lernentwicklungsberichte für alle:
"Ihr seid mit dem Einsatz dieser Software und dem unmittelbaren Umsetzen der Bildungsstandards meines Wissens nach die "Speerspitze" in Hessen. Hervorragend!!!"
Oliver Knieps, Rektor als Ausbildungsleiter am Studienseminar Wiesbaden (GHRF)
„Man spürt bei Ihnen, dass Ihr Beruf Ihnen Spaß macht, statt nur dem Broterwerb zu dienen, Berufung eben. Sie wirken nimmermüde, wenn es darum geht, den einzelnen Schüler zu unterstützen, weiterzuhelfen, zu erklären, zu hinterfragen, zu konfrontieren." Zitat Bettina Engel, Schülermutter 2015
Wir suchen immer engagierte junge Menschen und haben im Gegenzug einiges zu bieten:
„Für mich war das FSJ eine meiner besten Entscheidungen nach dem Abi, noch ein Jahr abzuschalten und mal in die Arbeitswelt hinein zu schnuppern. Die Kinder, Kollegen und anderen FSJ’ler sind zu einem wichtigen Teil geworden und die Arbeit und Einblicke die ich erhalten habe sind unvergesslich. Am Campus wird man als FSJ’ler sehr geschätzt und integriert, ob es die Teamsitzungen sind, die Ausflüge, Klassenfahrten, man wird überall eingesetzt. Vielen Dank für die tolle Zeit am Campus.“
Gözde Bahce
Sie oder ihr Kind haben sich geärgert? Es läuft nicht so, wie sie sich/wir uns das wünschen? Nehmen Sie Kontakt mit den Verantwortlichen auf und kommen Sie ins Gespräch! Wir freuen uns immer über möglichst zeitnahe Rückmeldung zu unserer Arbeit und benötigen diese dringend, um besser mit Ihnen und Ihren Kinder arbeiten zu können. Das hier hinterlegte Dokument beschreibt, wer in welcher Reihenfolge anzusprechen und einzubinden ist.
Vom 09.-13. September besuchten uns unsere Austauschschülerinnen und –schüler aus Paris vom Collège Utrillo. Es war eine ereignisreiche Woche mit Campus-Rallye, gemeinsamen Frühstücken – mit deutschen Gepflogenheiten und à la française - , einer GPS-Tour durch Mainz in deutsch-französischen Teams (siehe www.korutopia.de), kooperativem Klettern im Waldseilgarten in der Wiesbadener Nordwand, Hospitation im Unterricht, dem Besuch im Schloss Freudenberg und dem Springen im Superfly. Ein gemeinsamer Grillabend mit allen am Donnerstag war auch mit dabei und am Freitag am Bahngleis bei der Abreise der Austauschschülerinnen und –schüler gab es bereits einige Besuchspläne in Paris für die Weihnachtsferien…
Einige Eindrücke unserer Schülerinnen und Schüler, die am Austausch teilgenommen haben:
· „Ich fand den Grillabend mit allen am schönsten.“
· „Ich fand’s gut, dass wir abends mit den Franzosen noch so viel unternehmen konnten und nicht direkt nach Hause gegangen sind.“
· „Ich habe in der Austauschwoche neue französische Wörter gelernt.“
· „Ich habe gelernt, mich mit den Leuten zu verständigen, obwohl sie nicht meine Sprache sprechen, z.B. mit Handzeichen.“
· „Eins meiner Highlights war, als wir am Dienstagabend mit meiner Gastfamilie und meiner Austauschpartnerin einen Film zusammen geguckt haben, wir mussten alle viel lachen und es war ein lustiger und schöner Abend zu viert.“
· „Ich habe gelernt, dass man eine Person nicht nach ihrem Äußeren beurteilen darf und wie anders die Erziehung in anderen Familien sein kann.“
· „Ich würde das nächste Mal eine Woche länger machen.“
· „Obwohl ich nicht lange am Grillabend da war, fand ich es ein Highlight. Es hat sich so angefühlt, als ob wir uns schon alle 3-4 Jahre kennen würden.“
· „Ich habe neue französische Musik kennengelernt, einen neuen Freund gefunden und gemerkt, dass Austausch auch sehr cool sein kann.“
· „Da sich unsere Austauschpartner gut verstanden haben, konnten wir jeden Tag mit ihnen etwas zusammen unternehmen, z.B. haben wir französische Musik gehört und waren oft auf dem Tennisplatz.“
· „Beim Klettern fand ich gut, dass man sich auch gegenseitig geholfen hat, wenn der eine oder die andere es nicht hinbekommen hat.“
· „Ich habe mich ein bisschen mehr getraut, Französisch zu sprechen.“
Am Dienstagnachmittag, dem 21.05.2019 braute der 10er Jahrgang der Klassen Kalmia und Larix des Campus Klarenthals in Wiesbaden 20 Liter selbstgemachtes Bier.
Im Rahmen einer biochemischen Unterrichtsreihen zum Thema Alkohol, haben die Schüler*innen es geschafft, als Quartalergebnis selbstgebrautes Bier herzustellen.
Die Schüler haben, mit einiger Unterstüzung ihres unterrichtenden Biologielehrers Herr Hochmuth, dass Bierbrauen vorbereitet und die notwendigen Schritte durchgeführt. Damit dies aber möglich war, benötigten die Schüler*innen einige notwendige Materialien wie z.B. geschrotetes Malz, Flüssig und Trockenhefe. Diese Zutaten haben sie von der Kasteller Bierbrauerei "Brauhaus Castel" kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen.
Der Brauprozess war sehr langwierig, aufwendig und hat den Schüler*innen viel Einsatz abverlangt. Bevor sie jedoch anfangen konnten, mussten sie einen Wasserkessel und alle benötigten Zutaten bei 100 Grad abkochen, damit keine Bakterien oder Pilze ins Bier gelangen konnten. In etwas mehr als 10 Schritten mussten die Schüler*innen das geschrotete Malz mit Wasser versetzten und über einen Zeitraum von drei Stunden auf verschiedene Temperaturen erhitzen, dabei musste es stetig umgerührt werden. Dann wurde das fertig gebraute Bier mit Flüssighefe versetzt, um den Gärprozess einzuleiten. Vor dem Abfüllen haben die Schüler*innen Glasflaschen abgekocht, um das Getränk nicht durch Bakterien oder unerwünschte Pilze zu verunreinigen. Die Flaschen wurden im Keller der Schule gelagert. Als die Schüler*innen einige Tage später die Flaschen überprüfen wollten, fiel ihnen auf, dass eine der Flaschen, aufgrund des gärbedingt hohen Drucks, geplatzt war.
Daraufhin hat Herr Hochmuth die restlichen Flaschen entlüftet und den Schüler*innen vorgeschlagen, sich die einzelnen Flaschen mit nach Hause zu nehmen, um es dort unter regelmäßiger Kontrolle gären zu lassen. Die restlichen Flaschen wurden den Klassenlehrer*innen und anderen Interessenten übergeben. Das Bier konnte jedoch nicht direkt verzehrt werden, sondern mussten noch 3 - 4 Wochen nachgären, damit sich ausreichend Alkohol bilden konnte. Yang Hyi, ein Schüler des Jahrgangs, erklärte sich zudem bereit, als Dankeschön der Brauerei Castel eine Probeflasche des Selbstgebrauten vorbeizubringen.
Wir möchten uns hiermit bei allen Beteiligten, allen voran dem Braumeister des Kasteller Brauhauses Herr Schulte, recht herzlich bedanken und warten gespannt auf die Verkostung des selbstgebrauten Bieres.
Ein großes Spektakel
Heutzutage sind nur wenige Leute an Lyrik interessiert. Jedoch gibt es da noch den Poetry Slam. Dies ist ein Wettkampf zwischen Dichtern und das Publikum ist die Jury. Und genaus so ein Poetry Slam fand am 28.12.2018 um 20:00 Uhr im Schlachthof Wiesbaden statt. An dieser Veranstaltung nahmen mehrere SchülerInnen und Lehrer des Campus Klarenthal teil. Es wurden acht Dichter vorgestellt und diese in zwei Gruppen geteilt, wobei nur eine Person jeder Gruppe ins Finale kam. Daraufhin trugen sie ihre Texte vor und bekamen fünf Wertungen vom Publikum, wobei die beste und schlechteste Wertung der Fairness halber nicht zählten. Es waren viele Arten von Texten vertreten, jedoch konnte nur eine Person gewinnen. Es war eine tolle Erfahrung und es hat mir viel Spaß gemacht, allerdings hätte ich mich über mehr satirische und komische Texte sehr gefreut. Es lohnt sich auf jeden Fall einen Poetry-Slam zu besuchen. Autor: Tjark Herber
Poetry und Fotobox
Das beste des Poetry Slams war die Fotobox: Eine kleine Box, die in einer Ecke des großen Raums stand. Sie war das Highlight der Veranstaltung, die wir - einige SchülerInnen der Lerngruppe Larix vom Campus Klarenthal - am 28. Dezember 2018 abends im Schlachthof besuchten. Alle haben viel gelacht, besonders als wir uns in der Pause in die kleine Box reinquetschten. Insgesamt traten acht Slammer auf und trugen ihre Texte vor. Jeder der Slammer hat sich viel Mühe gegeben. Ich fand die Texte jedoch nicht so interessant, weil es ihnen an Witz und Komik fehlte. Autor: Marvin Berg
Hier können Sie die am Elterninformationsabend gezeigte Präsentation abrufen.
Informationen zur Anmeldung an den weiterführenden Schulen finden Sie unter Gymnasiale Oberstufe.
Ab 05.05.2023 findet ein Basis-Diplomlehrgang der Akademie Biberkor am Campus statt.
Besondere Lernleistung von Katharina Schürmann in Form eines blogs
Miss Jantzi live on stage!
Zur Zeit haben wir 3 Projekte am Campus:
Mit dem Fahrrad für ukrainische Kinder von Felix Kranitz und Max Knaak
www.betterplace.org/de/fundraising-events/41605-mit-dem-fahrrad-fuer-ukrainer
Wir sind Max & Felix vom Campus Klarenthal in Wiesbaden.
Wir wollen in der Woche vom 05.-13.04.2022, eine Fahrrad-Tour unternehmen. Auf unserer Reise, soll es nach Paris gehen. Über eine Strecke von etwa 600km, wollen wir eine Ukraine Flagge mitnehmen, und immer mal wieder ein Update über Instagram geben. In diesem Sinne, wollen wir etwas Sinnvolles unterstützen und haben uns für diese Spendenorganisation entschieden.
Da wir in wir in unserem Alltag Erfahrungen, mit psychischen Problemen haben, ist uns klar das es ein wichtiger Punkt im Leben ist, welcher leider zu häufig unterschätzt wird. Somit wollen wir uns dafür einsetzen, dass die Menschen, die gerade das hoffentlich Schlimmste ihres Lebens hinter sich gebracht haben, zu unterstützen. Unsere Fahrradtour, soll von Wiesbaden aus nach Paris gehen.
Um dieses Ziel zu erfüllen, werden wir schon eine Woche vor den Schulferien losfahren. Daher geht ein großes Dankeschön an unsere Schule raus, dass sie ein solches Projekt unterstützen. Wir hoffen, dass wir über unser soziales Umfeld, die Tour und natürlich unsere Schule möglichst viele Spenden sammeln können.
Unser Ziel, wollen wir erstmal bei 1 Euro pro 10 Kilometer setzen, da wir bisher nur die Unterstützung von unseren Familien und Freunden haben. Allerdings hoffen wir das wir das Ziel deutlich übersteigen um möglichst vielen Ukrainern zu helfen. Felix und Max
Annahme und Ausgabe von Materialien und Mobiliar für Kriegsflüchtige im Hofgut Klarenthal. Wenn sie unterstützen wollen wenden sie sich per E-Mail an Peter Rollmann, Evim
Hilfe für ukrainische Flüchtlinge an unserer polnischen Partnerschule:
Unsere Partnerschule:
Die Klassenzimmer sind umfunktioniert.
Räume, in denen sich die Ankommenden mit den ersten wichtigsten Dingen eindecken können.
Nach Tagen auf der Flucht und immer wieder in Schutzkellern/-räumen, ist die Dankbarkeit so unfaßbar groß, einfach nur sauberes Wasser zum Trinken oder Zähne putzen zu haben. Sich einmal frisch machen können…
Es gibt Räume zum Ausruhen und / oder Schlafen.
Das wichtigste ist: erst mal in Sicherheit!...
Es gibt Menschen die andere einfach in die Arme nehmen und suchen mit den Geflüchteten das Unerträgliche etwas erträglicher zu machen.
Die Dankbarkeit der Menschen ist kaum in Worte zu kleiden.
Ebenso die Liebe und Fürsorge der vielen vielen Helfer:innen an unserer Partnerschule.
Für uns wirklich kaum vorstellbar.
Bitte unterstützt die Aktion die unsere beiden Klassen des Jahrgangs 9 ins Leben gerufen haben.
Über die GoFundMe-Kampagne haben wir bisher 2.187 EUR Spendengelder eingenommen.
Die Gebühren in Höhe von derzeit 72,19 EUR werden dieser Summe abgezogen.
Auf dem Spendenkonto der WVB haben wir zusätzlich 260,00 EUR erhalten.
Hier nochmals die SEPA-Daten für das Girokonto:
DE35 510 900 000 005 408 300
Monika Gens
Campus Klarenthal Woiwodschaft
unsere ehemaliger Schachlehrer ist nach langer Kranheit verstorben. Er wird uns immer in Erinnerung bleiben.
Folgende Dienste findet ihr online:
Liebe Campus Eltern,
ab sofort steht Ihnen hier die App zur Bildung von Fahrgemeinschaften zum Campus zur Verfügung.
Wir freuen uns über Ihre Inserate und Angebote und hoffen, die Vernetzung gleicher Routen damit zu vereinfachen.
Die Vacchelia hat in der letzten zeit an einem Projekt gegen Rassismus gearbeitet. Hier findet ihr den Link zu einem Interview mit Jenny Stormer, Juglans (12.Klasse)
Und sie haben sich in der Homeschooling-Zeit auch Sachaufgaben für eine Aufgabensammlung überlegt.
Frau Caner berät die hessische Lehrkräfte Akademie zu den Themen Nachhaltigkeit und Ernährung:
Spannender Lesestoff, Leuchtturmprojekte von Schulen oder Initiativen sowie hilfreiche Tipps zur praktischen Umsetzung nachhaltigen Handelns sollen dazu ermutigen, das Thema Nachhaltigkeit in den Schulalltag zu integrieren – in die Pausen- und Mittagsverpflegung genauso wie in das pädagogische Konzept.
Wird die gesamte Schulgemeinde für das Thema Nachhaltigkeit sensibilisiert, können im Alltag bewusstere Ernährungs- und Konsumentscheidungen getroffen werden. Ein Interview mit Frau Caner finden Sie hier.
Wiesbadener Kurier 22.06.2017
Hörsturz nach dem Doppelpack
LEONARDO-AWARD Team vom Campus Klarenthal bringt die Sitznachbarn zum Verzweifeln / Stimmung der Schüler ausgelassen. Die Schülerinnen von Campus Klarenthal räumen doppelt ab, jubeln mit Laudator Jakob Kirchfeld und Kultusminister Alexander Lorz (v.l.)
SchülerInnen und Schüler des Jahrgangs 8 des Campus Klarenthal, die zu einem Austausch mit unserer Partnerschule Collège Maurice Utrillo in der letzten Woche in Paris waren, sind vom SFR zum Thema Deutsch-Französische Freundschaft in Zeiten von Le Pen interviewt worden. In dem Beitrag sehen Sie unsere Schüler ab 22:15 min. Link zur SFR-Seite
Heute, Donnerstag 30.03.2017 hat uns Frau Caner von Bilge's Küche mit ihrem Team mit einem sensationellen Gruß aus der Küche in die Osterferien verabschiedet....weiterlesen
„Wer keine Freunde hat, lebt nur zur Hälfte.“ So lautet der Wochenspruch, der beim allwöchentlichen Montag-Morgen-Kreis der Privatschule Campus Klarenthal verkündet wird. Das passt perfekt, denn anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tags wird die Schule mit einer Urkunde für ihr besonderes Engagement für Kinder mit diesem Gendefekt ausgezeichnet.weiterlesen
Campus Klarenthal darf sich für die nächsten drei Jahre MINT-freundliche Schule nennen. AM 10.11.2016 durfte der Fachbereichsleiter NaWi Helmut Roß zusammen mit den Schülern Paula Hellmich und Maxi Jung die Urkunde sowie ein Türschild entgegen nehmen. Die IGS Campus Klarenthal wurde für ihre MINT-Schwerpunktsetzung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) ausgezeichnet. Die Ehrung stand unter der Schirmherrschaft des hessischen Kultusministers Prof. Dr. R. Alexander Lorz sowie der Kultusministerkonferenz KMK.
Die »MINT-freundlichen Schulen« werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Initiative »MINT Zukunft schaffen« zeichnen in Abstimmung mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess.
Die Partner und somit diejenigen, die die Schulen ehren, sind: Cisco Systems; Deutsche Mathematiker-Vereinigung; Deutsche Telekom Stiftung; Dienstleistungsgesellschaft für Informatik (DLGI); Stiftung Haus der kleinen Forscher; Klett MINT GmbH; LEGO Education; SCHULEWIRTSCHAFT Hessen; VDE Kurpfalz und VDI Bezirksverein Nordbaden-Pfalz; WRO World Robot Olympiad; Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland e.V.
MINT Zukunft schaffen: Die Initiative will Lernenden und Lehrenden in Schulen und Hochschulen sowie Eltern und Unternehmern die vielfältigen Entwicklungsperspektiven, Zukunftsgestaltungen und Praxisbezüge der MINT-Bildung nahe bringen und eine Multiplikationsplattform für alle bereits erfolgreich arbeitenden MINT-Initiativen in Deutschland sein. »MINT Zukunft schaffen« wirbt für MINT-Studien, MINT-Berufe und MINT-Ausbildungen und will die Öffentlichkeit über die Dringlichkeit des MINT-Engagements informieren. Vor allem aber will »MINT Zukunft schaffen« gemeinsam mit seinen Partnern Begeisterung für MINT wecken und über attraktive Berufsmöglichkeiten und Karrierewege in den MINT-Berufen informieren.
Am 08.10.2016, 14-16Uhr, Am warmen Damm brauchen wir wieder ganz viele LäuferInnen und Sponsoren für unseren jährlichen Montebello-Lauf, um unsere Partnerschule in Kolumbien zu unterstützen. Die gesamte Schule (Schulpflicht) wird wieder am Sponsorenlauf teilnehmen. Jeder Euro hilft, Kindern vor Ort lebenswerte Perspektiven zu schaffen. Zur Anmeldung
Bereits zum jetzigen Zeitpunkt machen wir auf ein Konzert mit Daniela Wartenberg aufmerksam mit dem wir uns herzlich bei allen helfenden Händen Rund um alle Bereiche der Schule bedanken möchten. Das Danke-Konzert mit einem Empfang für die am Campus ehrenamtlich Tätigen und unsere Freunde und Förderer findet am Mittwoch dem 12. Oktober 2016 um 19:00 Uhr im Kubus statt.
Am 12. November 2016 folgt dann der Tag der offenen Tür am Campus.
Campus-Schüler organisieren Benefizkonzert für geflüchtete Kinder und Jugendliche
(Campus Klarenthal) Mit einem Benefizkonzert am 24. September wollen die Schülerinnen der Arbeitsgruppe „Flüchtlinge“ am Campus Klarenthal Kindern und Jugendlichen helfen, die in einer Gemeinschaftsunterkunft leben. Eigenständig planen und organisieren die Schülerinnen Zoe Hoffard , Tayla Höpner, Najiba Suleimankhel aus dem Jahrgang 10 und die Campus-Mitarbeiterin Yasmine Falkou ein Come-Together-Festival, bei dem zahlreiche bekannte Künstler auftreten, darunter der syrische Pianist Aeham Ahmad, der Performer Hany Siam mit Rebell Comedy und die Mezzo-Sopranistin Tami Janzi. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr am Campus Klarenthal. Der Eintritt beträgt 10 Euro, Kinder ermäßigt.
Aufenthaltsraum zum Wohlfühlen
„Wir möchten mit dem Erlös aus dem Projekt einen Aufenthaltsraum für die Kinder und Jugendlichen schön gestalten, damit sie sich wohl fühlen können“, sagt Zoe Hoffard. In Vorbereitung der Veranstaltung haben die engagierten Jugendlichen Kontakt zu Sigute Jonikaite vom Amt für Grundsicherung und Flüchtlinge aufgenommen, um den Hilfebedarf in einer Flüchtlingsunterkunft abzustimmen. Sie sprachen zahlreiche Künstler an und stellten ein vielfältige, buntes Programm auf die Beine, an dem sich die Arbeitsgruppe auch mit einem eigenen Poetry-Slam beteiligt. Für die Werbung gestalteten die Schülerinnen einen Flyer. Zudem ist eine kleine Kunstaktion geplant, die mit einer Versteigerung abschließt. Selbstgemachte Armbändchen werden auch zum Verkauf angeboten. Für Snacks und Getränke ist gesorgt. Alle Einnahmen kommen dem Projekt zugute.
Um Kartenvorbestellung bis zu 21.09. wird gebeten. Email: cometogether-wiesbaden@gmx.de
Veranstaltungsort: Kubus am Campus Klarenthal, Am Kloster Klarenthal 7a, Wiesbaden
Die Veranstaltung endet gegen 19:00 Uhr.
Kontakt und weitere Infos zum Projekt: Arbeitsgruppe Flüchtlinge: Zoe Hoffard , Tayla Höpner, Najiba Suleimankhel aus dem Jahrgang 10 und Yasmine Falkou.
Email: cometogether-wiesbaden@gmx.de
Biennale-Kurator Martin Hammer kommt am 21.09.2016 an den Campus um mit den DS-Schülerinnen der Oberstufe ins Gespräch über aktuelle Inszenierungen zu kommen. weiterlesen
Dabei sein ist alles!!!
Wir gratulieren unserer Grundschul-Mannschaft zur 1. Teilnahme an der Wiesbadener Stadtmeisterschaft im Fußball.
„Ihr habt euch tapfer geschlagen. Wir sind stolz auf euch!"
Informationen zum Sommerferienprogramm finden Sie unter Aktuelles
...die beim Projekt "Literaturland" der Juglans entstanden sind können sie beim hr anhören!
Unterstützt von den besten Schlachtenbummlern in der fraport Arena hat die Oberstufen-Mannschaft des Campus ihr Bestes gegeben.
Zum Spielbericht: Es ist ein wildes zweites Halbfinale zwischen den beiden Schulteams aus Usingen und Wiesbaden....weiterlesen
Hier findet ihr die aktuelle Ausgabe der Schülerzeitung des Campus.
Wenn ihr auf Papier steht, könnt ihr die Zeitung einmal im Monat in der Pause beim Schülerzeitungsteam kaufen. Vorankündigung erfolgt beim Momo!
hier gehts zur Schülerzeitungswebseite
sagt Katharina Schipper vom Campus Klarenthal beim Diskussionsabend des Stadtjugendrings zum Thema "Inklusion"
Silvana Sand (SJR) hatte für den zweiten Teil „Wie kann Ganztagsschule inklusiv gestaltet werden?“ zwei Lehrkräfte der Wiesbadener Privatschule Campus Klarenthal eingeladen. Katharina Schipper und Moritz Dwinger berichteten von der in bis zu vier Stufen differenzierten Unterrichtsstruktur ... Allerdings sei der Übergang zwischen Regel- und Förderkindern fließend, sagte Schipper. So hätten etwa Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen, Hochbegabung oder Wahrnehmungsstörungen keinen Förderstatus. Der Fokus liege auf Kompetenzen und Kreativität statt auf Lehrplänen – außer den Hauptfächern stehen auch Zirkus, Theater und eine Metall- und Holzwerkstatt gleichwertig zur Auswahl. Auch die „Beziehungsarbeit“ spiele eine große Rolle. Strukturell gelte die Vorgabe, dass sich die Schule dem Kind anpassen muss und nicht umgekehrt. Jeder Abschluss ist möglich. Wiesbadener Kurier vom 23.11.2015
Individuell Fördern und Fordern ist eine unserer Stärken. Um unseren hochbegabten Schülerinnen und Schüler ideale Angebote machen zu können arbeiten wir mit dem Wiesbadener Netzwerk für Hochbegabung zusammen.
Um möglichst allen Kindern, welche die entsprechenden Zugangs- voraussetzungen erfüllen, den Schulbesuch zu ermöglichen, wirbt die Stiftung Stipendien ein.