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Die Campus-Zeit neigt sich ja doch jetzt relativ schnell dem Ende entgegen ... puhhh. 

Gerade ist es mir ein Bedürfnis, mich für die tolle Betreuung auch der Eltern einmal recht herzlich zu bedanken. 

Paul hat es gerade die Tage wieder gesagt: "Mama, ich bin so froh, dass ihr es mir möglich gemacht habt, an den Campus zu gehen. Woanders wäre ich total untergegangen und hätte es sicher nicht so weit geschafft ..." 

 Zum Glück - und gerade in dieser Zeit - ist er jetzt alt genug um das zu Erkennen. Es war zwar auch im Campus nicht immer leicht mit ihm aber die Betreuung durch Sie und die Lehrer hat unser aller Leben sehr viel einfacher gestaltet. Ich persönlich kann nur sagen, dass das die beste Entscheidung unseres Lebens war und ich denke, Paul hat jetzt einen super Grundstock für seine Zukunf. Kerstin Thoss

 

 

Lieber Herr Müller, nun sind unsere Kinder seit einem Dreiviertel Jahr auf dem Campus. Es ist eine Freude, wie toll die Kinder sich entwickelt haben. Meine Tochter saugt alles auf und steht morgens in aller Frühe gestiefelt und gespornt  an der Tür und kann kaum die Abfahrt zur Schule abwarten. „Mama, es ist so toll in der Schule. Wir machen so viele tolle Dinge ...“ Mein Sohn ist wieder ein fröhliches, ausgeglichenes Kind ohne Bauchschmerzen, der ebenfalls gerne seinen Weg zur Schule antritt. In unserem Freundeskreis wird oft angemerkt, wie ausgeglichen und fröhlich er ist. Unser familiäres Miteinander hat sich deutlich entspannt. Das Thema Schule schwebt nicht mehr wie ein Damoklesschwert über unseren Köpfen.

Lieber Herr Müller, wir danken Ihnen und Ihren Team für die exzellente Betreuung und das tolle Engagement. Ohne sie wären wir - allen voran Luise - nicht so weit und so glücklich. Tausend Dank U.+O. Kullmer mit Luise

...und was das Leben so mit sich bringt, haben wir bei York gesehen und sind sehr beeindruckt von der Art und Weise Ihres Umgangs mit seinem Problem. Wir freuen uns auf die kommenden Jahre mit Ihnen und sind voller Vertrauen in Ihre Fähigkeiten als "Gärtner"! Zitat Tina und Richard Humburg Juli 2015

Kompetenzorientierte Lernentwicklungsberichte für alle:

 

"Ihr seid mit dem Einsatz dieser Software und dem unmittelbaren Umsetzen der Bildungsstandards meines Wissens nach die "Speerspitze" in Hessen. Hervorragend!!!"

Oliver Knieps, Rektor als Ausbildungsleiter am Studienseminar Wiesbaden (GHRF)

Genau betrachtet: Am Campus ist Schule etwas wunderbares!

„Man spürt bei Ihnen, dass Ihr Beruf Ihnen Spaß macht, statt nur dem Broterwerb zu dienen, Berufung eben. Sie wirken nimmermüde, wenn es darum geht, den einzelnen Schüler zu unterstützen, weiterzuhelfen, zu erklären, zu hinterfragen, zu konfrontieren. Sie fordern und fördern und bauen aber noch Zeiten ein, in denen die Schüler mal einen Gang zurückschalten können. Sie sind einfach ein Dream-Team!“ Zitat Bettina Engel, Schülermutter, 14.Juli 2015 

„Für mich war das FSJ eine meiner besten Entscheidungen [...] die Arbeit und Einblicke die ich erhalten habe sind unvergesslich. Am Campus wird man als FSJ’ler sehr geschätzt und integriert, ob es die Teamsitzungen sind, die Ausflüge, Klassenfahrten, man wird überall eingesetzt. Vielen Dank für die tolle Zeit am Campus.“

Gözde Bahce

"Lieber Herr Müller, Sie haben sich in unseren Augen Ihres Slogans mehr als würdig erwiesen. Gemeinsam nicht nur lernen, sondern auch das Leben teilen....und was das Leben so mit sich bringt, haben wir bei York gesehen und sind sehr beeindruckt von der Art und Weise Ihres Umgangs mit seinem Problem." Zitat Frau Humburg, ehemalige Schülermutter

Sie fordern und fördern und bauen aber noch Zeiten ein, in denen die Schüler mal einen Gang zurückschalten können. Sie sind einfach ein Dream-Team!“ Zitat Bettina Engel, Schülermutter, 14.Juli 2015

Kompetenzorientierte Lernentwicklungsberichte für alle:

 

"Ihr seid mit dem Einsatz dieser Software und dem unmittelbaren Umsetzen der Bildungsstandards meines Wissens nach die "Speerspitze" in Hessen. Hervorragend!!!"

Oliver Knieps, Rektor als Ausbildungsleiter am Studienseminar Wiesbaden (GHRF)

„Man spürt bei Ihnen, dass Ihr Beruf Ihnen Spaß macht, statt nur dem Broterwerb zu dienen, Berufung eben. Sie wirken nimmermüde, wenn es darum geht, den einzelnen Schüler zu unterstützen, weiterzuhelfen, zu erklären, zu hinterfragen, zu konfrontieren." Zitat Bettina Engel, Schülermutter 2015

Wir suchen immer engagierte junge Menschen und haben im Gegenzug einiges zu bieten:

„Für mich war das FSJ eine meiner besten Entscheidungen nach dem Abi, noch ein Jahr abzuschalten und mal in die Arbeitswelt hinein zu schnuppern. Die Kinder, Kollegen und anderen FSJ’ler sind zu einem wichtigen Teil geworden und die Arbeit und Einblicke die ich erhalten habe sind unvergesslich. Am Campus wird man als FSJ’ler sehr geschätzt und integriert, ob es die Teamsitzungen sind, die Ausflüge, Klassenfahrten, man wird überall eingesetzt. Vielen Dank für die tolle Zeit am Campus.“

Gözde Bahce

Ergänzende Hinweise zum Thema "Frühstücken" während der Corona-Epidemie

 Sehr geehrte Damen und Herren,

im Nachgang zu meiner Mail von gestern möchte ich Ihnen zum Thema „frühstücken“ noch einige Ergänzungen zukommen lassen und den Hintergrund erläutern.

 Alle Mitarbeiter*innen in der Bildungsverwaltung sind sich bewusst darüber, was Sie als Schulleitung und was die Kolleg*innen vor Ort jeden Tag leisten. Sie müssen nicht nur stets die neuen Anforderungen und oft auch die neuen Anordnungen aus verschiedenen Häusern umsetzen, gleichzeitig stehen Sie alle unter einer enormen psychischen Belastung in dieser Pandemie. In diesen Situationen, in denen alles anders ist, sehnen wir uns alle nach den Ritualen und Gewohnheiten, die uns Sicherheit und Halt geben. Dazu gehört sicherlich auch die Tasse Kaffee im Lehrerzimmer sowie das Frühstücken, besonders in den Grundschulen. Letzteres ist ein festes Ritual und stellt die notwendige Nahrungsaufnahme für die Schülerinnen und Schüler sicher.

 Laut Gesundheitsamt entstehen beim Essen besonders vielen Aerosole, das der Mund beim Kauen immer wieder geöffnet wird. Laut Informationen aus dem HKM ist ein Lüften während der Nahrungsaufnahme absolut zu vermeiden, da sich die Aerosole durch die angestoßene Luftzirkulation besonders schnell und gut verteilen.

Voraussetzung für eine gemeinsame Nahrungsaufnahme ist es, die Fenster geschlossen zu halten und erst nach dem Essen zu lüften und beim Essen mindestens einen Abstand von 1,5 m sicherzustellen.  Können Sie das gewährleiten, spricht nichts gegen ein gemeinsames Kaffeetrinken im Lehrezimmer oder ein Frühstück im Klassenzimmer.

Wir haben diese Situation und die dafür notwendigen Bedingungen heute Vormittag mit der Leiterin des Gesundheitsamtes und den Vertretern des Schulträgers Wiesbaden intensiv diskutiert. Eine einheitliche Lösung für alle Schulen wird und kann es aufgrund der unterschiedlichen räumlichen Gegebenheiten nicht geben. Ich vertraue Ihren Fähigkeiten und Ihren Ideen vor Ort eine geeignete Lösung zu finden.

 Ausgangspunkt für diesen Punkt in der Mail von gestern war ein durch das gemeinsame Frühstücken ausgelöste Infektionsgeschehen an einer Schule in Wiesbaden, die dazu führte, dass so viele Lehrkräfte in Quarantäne gehen mussten, dass der Unterricht nicht mehr gewährleistet werden konnte und die Schule geschlossen werden musste.

 In diesem Sinne wünsche ich Ihnen weiterhin alles Gute.

 Mit besten grüßen

 Claudia Keck

Leiterin des Staatlichen Schulamtes

Wichtige Informationen aus dem Schulamt 16.11.2020

Liebe Schulleitungen, sehr geehrte Damen und Herren,

 ich möchte Ihnen einige Punkte zur Kenntnis geben, die sich im Laufe der letzten Tage herauskristallisiert haben.

 1.    Fehltage von Schüler*innen: Sollten sich Schüler*innen in Quarantäne befinden, werden diese Fehltage nicht im Zeugnis aufgeführt.

2.    Lehrkräfte, die aufgrund einer Risikoerkrankung nicht im Präsenzunterricht eingesetzt werden dürfen, gelten nicht als krank. Der Dienstort, z.B. zur Durchführung von Distanzunterricht, ist dann nicht die Schule sondern die eigene Wohnung. Deshalb besteht auch weiterhin Versicherungsschutz. Diese Abwesenheiten sind ebenfalls nicht in die Liste der „Krankmeldungen“ an das Schulamt einzutragen.

 

3.    Lehrkräfte, die aufgrund eines ärztlichen Attestes vom Präsenzunterricht befreit sind, haben Ihrer Dienstverpflichtung von zu Hause aus nachzukommen. Sinn und Zweck der Regelungen der Zweiten Corona-VO ist es, das Infektionsgeschehen einzudämmen. Risikogruppen sind besonders zu schützen. Der Umstand, dass Lehrkräfte aus medizinischen Gründen vom Präsenzunterricht befreit sind und sich einem – derzeit sehr großen – Infektionsrisiko im Schulgebäude nicht aussetzen wollen, ist zu respektieren und einer Sanktion nicht zugänglich.

4.    Aus gegebenem Anlass weise ich darauf hin, dass für Schüler*innen und Lehrkräfte bei Symptomen keine Attestpflicht besteht. Die Corona-Verordnung in der aktuellen Fassung vom 1./2. November 2020, § 3 sieht vor, dass diese Personen sich in die Absonderung begeben müssen, sobald diese entsprechende Symptome aufweisen. Entsprechend besteht ein Betretungsverbot von Schulen.

5.    Ich weise ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass auch für Lehrkräfte eine Maskenpflicht herrscht. Das beinhaltet auch, dass das gemeinsame Essen oder Frühstücken im Lehrerzimmer untersagt ist.

6.    In eigener Sache weise ich darauf hin, dass Frau Braunschweig und Frau Husung als zuständige Corona-Beauftragte, bitte nur noch bei drohenden Schulschließungen zu kontaktieren sind. Alle anderen Anfragen richten Sie bitte an Ihre zuständige schulfachliche Aufsichtsbeamtin , bzw. -beamten.

 Ich danke Ihnen sehr für Ihr Verständnis.

 Bleiben Sie gesund.

 Beste Grüße

Claudia Keck
Leiterin des Staatlichen Schulamtes

Regelungen des Kultusministeriums