So erreichen Sie uns:

06 11 - 72 44 24 - 14

sekretariat@campus-klarenthal.de

Die Campus-Zeit neigt sich ja doch jetzt relativ schnell dem Ende entgegen ... puhhh. 

Gerade ist es mir ein Bedürfnis, mich für die tolle Betreuung auch der Eltern einmal recht herzlich zu bedanken. 

Paul hat es gerade die Tage wieder gesagt: "Mama, ich bin so froh, dass ihr es mir möglich gemacht habt, an den Campus zu gehen. Woanders wäre ich total untergegangen und hätte es sicher nicht so weit geschafft ..." 

 Zum Glück - und gerade in dieser Zeit - ist er jetzt alt genug um das zu Erkennen. Es war zwar auch im Campus nicht immer leicht mit ihm aber die Betreuung durch Sie und die Lehrer hat unser aller Leben sehr viel einfacher gestaltet. Ich persönlich kann nur sagen, dass das die beste Entscheidung unseres Lebens war und ich denke, Paul hat jetzt einen super Grundstock für seine Zukunf. Kerstin Thoss

 

 

Lieber Herr Müller, nun sind unsere Kinder seit einem Dreiviertel Jahr auf dem Campus. Es ist eine Freude, wie toll die Kinder sich entwickelt haben. Meine Tochter saugt alles auf und steht morgens in aller Frühe gestiefelt und gespornt  an der Tür und kann kaum die Abfahrt zur Schule abwarten. „Mama, es ist so toll in der Schule. Wir machen so viele tolle Dinge ...“ Mein Sohn ist wieder ein fröhliches, ausgeglichenes Kind ohne Bauchschmerzen, der ebenfalls gerne seinen Weg zur Schule antritt. In unserem Freundeskreis wird oft angemerkt, wie ausgeglichen und fröhlich er ist. Unser familiäres Miteinander hat sich deutlich entspannt. Das Thema Schule schwebt nicht mehr wie ein Damoklesschwert über unseren Köpfen.

Lieber Herr Müller, wir danken Ihnen und Ihren Team für die exzellente Betreuung und das tolle Engagement. Ohne sie wären wir - allen voran Luise - nicht so weit und so glücklich. Tausend Dank U.+O. Kullmer mit Luise

...und was das Leben so mit sich bringt, haben wir bei York gesehen und sind sehr beeindruckt von der Art und Weise Ihres Umgangs mit seinem Problem. Wir freuen uns auf die kommenden Jahre mit Ihnen und sind voller Vertrauen in Ihre Fähigkeiten als "Gärtner"! Zitat Tina und Richard Humburg Juli 2015

Kompetenzorientierte Lernentwicklungsberichte für alle:

 

"Ihr seid mit dem Einsatz dieser Software und dem unmittelbaren Umsetzen der Bildungsstandards meines Wissens nach die "Speerspitze" in Hessen. Hervorragend!!!"

Oliver Knieps, Rektor als Ausbildungsleiter am Studienseminar Wiesbaden (GHRF)

Genau betrachtet: Am Campus ist Schule etwas wunderbares!

„Man spürt bei Ihnen, dass Ihr Beruf Ihnen Spaß macht, statt nur dem Broterwerb zu dienen, Berufung eben. Sie wirken nimmermüde, wenn es darum geht, den einzelnen Schüler zu unterstützen, weiterzuhelfen, zu erklären, zu hinterfragen, zu konfrontieren. Sie fordern und fördern und bauen aber noch Zeiten ein, in denen die Schüler mal einen Gang zurückschalten können. Sie sind einfach ein Dream-Team!“ Zitat Bettina Engel, Schülermutter, 14.Juli 2015 

„Für mich war das FSJ eine meiner besten Entscheidungen [...] die Arbeit und Einblicke die ich erhalten habe sind unvergesslich. Am Campus wird man als FSJ’ler sehr geschätzt und integriert, ob es die Teamsitzungen sind, die Ausflüge, Klassenfahrten, man wird überall eingesetzt. Vielen Dank für die tolle Zeit am Campus.“

Gözde Bahce

"Lieber Herr Müller, Sie haben sich in unseren Augen Ihres Slogans mehr als würdig erwiesen. Gemeinsam nicht nur lernen, sondern auch das Leben teilen....und was das Leben so mit sich bringt, haben wir bei York gesehen und sind sehr beeindruckt von der Art und Weise Ihres Umgangs mit seinem Problem." Zitat Frau Humburg, ehemalige Schülermutter

Sie fordern und fördern und bauen aber noch Zeiten ein, in denen die Schüler mal einen Gang zurückschalten können. Sie sind einfach ein Dream-Team!“ Zitat Bettina Engel, Schülermutter, 14.Juli 2015

Kompetenzorientierte Lernentwicklungsberichte für alle:

 

"Ihr seid mit dem Einsatz dieser Software und dem unmittelbaren Umsetzen der Bildungsstandards meines Wissens nach die "Speerspitze" in Hessen. Hervorragend!!!"

Oliver Knieps, Rektor als Ausbildungsleiter am Studienseminar Wiesbaden (GHRF)

„Man spürt bei Ihnen, dass Ihr Beruf Ihnen Spaß macht, statt nur dem Broterwerb zu dienen, Berufung eben. Sie wirken nimmermüde, wenn es darum geht, den einzelnen Schüler zu unterstützen, weiterzuhelfen, zu erklären, zu hinterfragen, zu konfrontieren." Zitat Bettina Engel, Schülermutter 2015

Wir suchen immer engagierte junge Menschen und haben im Gegenzug einiges zu bieten:

„Für mich war das FSJ eine meiner besten Entscheidungen nach dem Abi, noch ein Jahr abzuschalten und mal in die Arbeitswelt hinein zu schnuppern. Die Kinder, Kollegen und anderen FSJ’ler sind zu einem wichtigen Teil geworden und die Arbeit und Einblicke die ich erhalten habe sind unvergesslich. Am Campus wird man als FSJ’ler sehr geschätzt und integriert, ob es die Teamsitzungen sind, die Ausflüge, Klassenfahrten, man wird überall eingesetzt. Vielen Dank für die tolle Zeit am Campus.“

Gözde Bahce

Wir beteiligen uns mit der Grundschule an der Amphibienschutzaktion des NABU.

Wir, die Helianthus, waren gemeinsam mit Herrn Pietsch Kröten retten. Es war allerdings nur ein Fadenmolch, der sicher über die Straße gebracht werden musste, da die Saison der Krötenwanderung erst begonnen hatte. Wir setzten den Molch im Weiher aus, wo er seinen Laich ablegen wollte. Wir hatten viel Spaß und freuen uns auf weitere Rettungsaktionen!

Impressionen von der Weinlese der Dianthus beim Weingut Gerhard in Hattenheim

Campus Grundschüler brillieren bei den Wiesbadener Schultheatertagen mit "Konferenz der Tiere 2.0"

Von Lisa Bolz, Wiesbadener Kurier 27.03.2017

WIESBADEN - Kriege, Umweltverschmutzung, Hunger. So kann es nicht weitergehen, da sind sich die Tiere einig. „Diesmal sind die Menschen zu weit gegangen“, schimpft Löwe Magnus. „Sie zerstören die Welt und denken nicht an ihre Kinder.“ Wenn er nicht so blond wäre, dann würde er sich schwarzärgern. Aber was tun? Dank world wide web können sich die Vertreter aller Kontinente, der Lüfte und der Ozeane auch ganz bequem der Computer vernetzen. Und so beschließen die Tiere, für einen Tag das Internet lahmzulegen. „Dann müssen sich die Menschen doch um ihre Kinder kümmern.“

Doch der Plan geht schief und schon nach drei Stunden sind die Menschen wieder online. Jetzt müssen drastischere Maßnahmen greifen. Die Tiere laden alle Kinder auf eine einsame Insel ein und schon nach kurzer Zeit geben die Erwachsenen klein bei.

„Die Konferenz der Tiere 2.0“ ist eine moderne Fortsetzung von Erich Kästners Roman von Autor Thomas Greiner, die von den Kindern der Grundschule Campus Klarenthal mit viel Humor umgesetzt wurde. Die von der Kunst-AG gebastelten Kostüme begeisterten das Publikum ebenso wie das schauspielerische Talent der Theater-Gruppe. Standing Ovations im Saal.

Campus Grundschule beim HR-Hörfest "Klänge, Sounds, Geschichten"

Eine gemeinschaftliche Reise…

Die Geschichte „Eine abenteuerliche Reise nach Anderland“ von Dr. Thomas Holzbeck begleitete den Kunstunterricht der Kinder des Campus Klarenthal. Die Inhalte „fremd“, „anders sein“, „Vorurteile“ und das Ausmaß von „Gerüchten“ wurden auch im Hinblick auf die ästhetische Praxis thematisiert.

Alle Grundschulkinder des Campus Klarenthal gestalteten gemeinschaftlich große Collagen der Insel geteilt in Heimland und Anderland. Sie notierten Informationen aus der Geschichte, teilten Gebiete ein und sammelten geeignete Materialien zur gestalterischen Umsetzung in einer Collage auf Leinwand. Die Illustrationen des Buches wurden den Kindern zur Förderung der eigenen visuellen Interpretation vorenthalten. Präsentiert werden zudem Reizbildcollagen der in der Geschichte vorkommenden Figuren, sowie fantasievolle Bilder bezüglich des Themas durch Décalcomanie und Papiercollage.

Wiesbadener Kurier, 12.05.16: "Kinder im Campus Klarenthal haben viele Fragen zum Zeitungsmachen"

WIESBADEN - (be). Der zehnjährige Luca hat besonders viele Fragen, sein Finger geht dauernd in die Höhe: „Seit wann gibt es den Kurier?“ will er zum Beispiel wissen, und Redakteurin Birgit Emnet kann ihm und den anderen 23 Kindern des Helianthus-Teams berichten, dass es direkt nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 eine Lizenz der Amerikaner für den Kurier gab. Als erste Zeitung in Hessen. Wie die Schrift in die Zeitung kommt, fragt Jonas, Marlon erkundigt sich nach der Herkunft der Bilder und Isabel will wissen, wann denn die aktuelle Zeitung fertig wird.

Die Helianthus-Gruppe am Campus Klarenthal um Leiterin Elke Born nimmt am Projekt „Schüler lesen Zeitung“ teil und ist nach drei Wochen Zeitungslektüre begierig, alles rund um die Zeitungsproduktion und die Arbeit der Redakteure zu erfahren. Die Schüler im Alter zwischen sechs und zehn Jahren haben Fragen auf weißen Papierstreifen vorbereitet, die jetzt Zettel für Zettel abgearbeitet werden.

Wieso die Zeitung erfunden wurde? Damit Nachrichten zu den Menschen kommen, so die Antwort der Redakteurin. Und dank des zuvor erfundenen Buchdrucks zu möglichst vielen Lesern. Wie die Zeitung hergestellt wird, wer sie ausliefert und woher die Themen kommen, sind weitere Fragen. Die Schulstunde vergeht wie im Fluge. Zum Schluss die Gegenfrage: „Wer liebt Kruschel?“ Und viele, viele Finger gehen hoch.

Die Grundschule präsentiert sich am Tag der offenen Tür!

Herr Schnittger
Was wollt ihr wissen?
Fleißige Bienchen!
jetzt beginnt die Führung.
so geht das!